Geboren 1972 in Hull, England. Wuchs in Bern auf, wohnt und arbeitet in Bern.
Tanzstudium an der London Contemporary Dance School, 1996 Abschluss BA in zeitgenössischem Tanz und Choreografie, 1998 MA in Choreografie.Danach als freischaffende Tänzerin für verschiedene Kompanien im In- und Ausland tätig, u. a. für Carole Meier & Co., Philipp Gehmacher (A) und Velvet, Joanne Leighton (B).
Sabine Hausherr widmet sich seither ihrer eigenen choreografischen Arbeit. In enger Zusammenarbeit mit William Speakman entstanden verschiedene Projekte an der Grenze zwischen Tanzperformance und Installation. Nach mehreren Solo und Duett Arbeiten schuf sie seit 2012 Gruppenstücke in jeweils der fast gleichen Formation. So entstand die Company Sabine Hausherr.
In ihrer choreografischen Arbeit geht es um die Bewegung an sich, in ihren abstrakten und in ihren interpretativen Aspekten im Wechselspiel mit dem Raum, in dem sie stattfindet.
Das bewusste Spiel mit dem Hin und Her zwischen einer narrativen Bedeutungsebene und abstrakteren Momenten der reinen Bewegung stehen im Zentrum ihres künstlerischen Interesses.
Sabine Hausherr
Sabine Hausherr
Geboren 1972 in Hull, England. Wuchs in Bern auf, wohnt und arbeitet in Bern.
Tanzstudium an der London Contemporary Dance School, 1996 Abschluss BA in zeitgenössischem Tanz und Choreografie, 1998 MA in Choreografie.Danach als freischaffende Tänzerin für verschiedene Kompanien im In- und Ausland tätig, u. a. für Carole Meier & Co., Philipp Gehmacher (A) und Velvet, Joanne Leighton (B).
Sabine Hausherr widmet sich seither ihrer eigenen choreografischen Arbeit. In enger Zusammenarbeit mit William Speakman entstanden verschiedene Projekte an der Grenze zwischen Tanzperformance und Installation. Nach mehreren Solo und Duett Arbeiten schuf sie seit 2012 Gruppenstücke in jeweils der fast gleichen Formation. So entstand die Company Sabine Hausherr.
In ihrer choreografischen Arbeit geht es um die Bewegung an sich, in ihren abstrakten und in ihren interpretativen Aspekten im Wechselspiel mit dem Raum, in dem sie stattfindet.
Das bewusste Spiel mit dem Hin und Her zwischen einer narrativen Bedeutungsebene und abstrakteren Momenten der reinen Bewegung stehen im Zentrum ihres künstlerischen Interesses.